Mittwoch, 19. November 2014

Standard Chartered Bangkok Marathon - 16.11.2014 - Auf zu neuer Bestzeit im Halbmarathon


Standard Chartered Bangkok Marathon
Ein neues Rennen in der Hitze der Stadt



Das Läuferjahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Nach den erfolgreichen Marathons in HongKong und im tropischen Phuket war erst mal Erholung und Entspannung angesagt. 

Aber so richtig still halten konnte ich nicht. Bald waren da schon wieder neue Ziele und Rennen im Visier. 

Irgendwann kam die Idee einen dritten Marathon innerhalb von 11 Monaten zu laufen. Mehr als drei in einem Jahr will ich eigentlich nicht machen. So boten sich mehrere Läufe an. Für Hongkong bekam ich eine Einladung da ich mich mit einer guten Zeit qualifiert hatte. Am selben Tag ist auch der International Marathon in Khon Kaen / Zentralthailand.

Der Lauf ist sehr beliebt in Thailand und findet bei gemäßigten Temperaturen statt. Das bedeutet beim Start irgendwas zwischen 15-20 Grad. Je kühler desto besser. 
So entstand dann schnell die spontane Idee eine Art Wettkampf mit meinem Kollegen Jan Thierfelder aus Moskau durchzuführen. Ich glaub, wir lauf so ziemlich in der selben Liga und so werden wir nun beide am 25.01.2015 in Khon Kaen uns gegenseitig zu einer neuen Bestzeit katapultieren.

Die Vorbereitung für diesen Lauf habe ich bereits begonnen und ich steh ganz gut im Training. 

Ein paar Zahlen für dieses Jahr:

Gelaufene Gesamtkilometer: 2100 
Chiang Mai Halbmarathon: 1:32:26
HongKong Marathon: 3:22:20 Std.
Phuket Marathon: 3:30:30 Std.
Amari Midnight Run 12km: 49:28 Min. 

Als kleinen Testlauf unter Wettkampfbedingungen habe ich dann den Bangkok Marathon mit in meine Vorbereitung eingebaut.

Gewählt hab ich den Halbmarathon über 21,1 KM mit dem Ziel eine neue Bestzeit zu laufen. Diese hatte ich in Chiang Mai bei frostig kalten 10-15 Grad gelaufen. Mein österreichischer Laufkumpane Manfed Waibl schlug mit ein und so hatten wir ein Duell für eine gegenseite neue Bestzeit. Beim letzten Mal hatte ich ihn geschlagen. Aber er war gut trainiert. Insgeheim hatte ich mir ein ziemlich hohes Ziel gesteckt, ich wollte wenn möglich die 1:30 Std. knacken. Dafür war aber wohl das Wetter eher nicht geeignet und es musste alles stimmen an diesem Tag. Es hatte halt wieder mal angenehme knappe 30 Grad zum Start.


Der Kurs war flach, lediglich einmal ging es einen Highway hinauf. Start und Ziel waren am Königspalast und führte an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Startzeit war um 4 Uhr früh, so dass vo diesen allerdings nicht zu viel zu sehen war.

Neben dem rituellen Kohlehydratefressen sowie massiver Bewässerung des Läufers ging es dann zur Startnummernausgabe. Es verlief alles reibungslos und war gut organisiert.



 

Es war also alles gerichtet. Um 10 Uhr ging es dann ins Bett. Der Wecker sollte schon sehr bald um 01:30 Uhr wieder den neuen Tag einläuten. Aber so richtig schlafen kann man vor einem Rennen eh nicht. Vor dem Schlafen gibt es dann noch ein Snickers um den Zuckerspiegel hoch zu halten.


Unmittelbar nach dem Aufstehen und da hab ich mittlerweile auch scho Routine: Zwei Bananen, ein Schokocroissant sowie einen halben Liter Magnesiumwasser. Dann geh ich mit einer Tasse Kaffee zehn Minuten spazieren um den Kreislauf etwas in Schwung zu bringen.

Um 3 Uhr war ich dann am Königspalast angekommen und bin ganz langsam durch die Läufermassen zur Gepäckabgabe gegangen. Nur nicht zu viel und zu schnell bewegen...

Der Königspalast strahlte in vollem Glanz.


Ich traf dann auch gleich Manfred und andere Mitstreiter von unserem Running Club "Bangkok Runners". Jeder hat so seine eigenen Rituale vor dem Start und nach dem die Schuhe geschnürt waren ging es zum gemütlichen Einlaufen. 


Für eine Zielzeit von 1:30 Std war eine Pace von 4:15 min pro Kilometer notwendig. Das war schon ganz schön schnell. Ich wollte mit einer 4:20 loslegen und dann einfach mal sehen wie es sich hochziehen lässt. 15 Minuten vor dem Start gab es dann ein Energygel mit widerlichem Citrusgeschmack.

In freundlicher Thaimarnier haben wir uns dann bis in die zweite Startreihe vorgedrängelt und pünktlich um 4 Uhr ging es raus in die warme Nacht Bangkok´s. Eine spezielle Setlist für die Musik hatte ich dieses Mal nicht. Es war ein wilder Mix aus ACDC und Linkin Park sowie Metallica und Maroon5. Manfred war sehr motiviert und wir forcierten von Anfang und zogen das Tempo hoch. Es ging raus am Sanam Luang vorbei zur ersten Steigung wo es den Highway hinauf ging. 

Die ersten beiden Kilometer waren in 4:06 und 4:08 Minuten absolviert. Es war schnell. Es war schneller als ich eigentlich beginnen wollte. Aber ich blieb dran und lief weiterhin mit Manfred. 
Ich merkte sehr bald, dass dies ein hartes Rennen werden würde. Das Tempo so hochzuhalten ist schon sehr ambitioniert. Die Hitze geht mir ziemich schnell in den Kopf. Meine Beine waren ok, aber 100% wohl fühlte ich mich am Anfang nicht. 
Ich brauche auch immer einige Kilometer bis ich richtig warm bin und ich einen "Flow" habe.

Die Kilometer drei bis sieben waren dann relativ beständig gelaufen in einer Pace von 4:16/4:15/4:11/4:17 und 4:12.



Bislang lag ich im Plan, ich merkte aber dass die Anfangskilometer minimal zu schnell waren. Ich lies Manfed ziehen und "ruhte" mich bei Kilometer 8 mit einer Pace von 4:23 ein wenig aus.
Ein Gel musste herhalten und ich hätte es am liebsten wieder ausgespuckt. Aber ich glaube es hat mir einen Kick gegeben. Kilometer 9 war mit 4:10 wieder hochgedreht aber ich pendelte immer ca. 10 Sekunden zwischen den Kilometern . 

Ich bin dann von dem hohen Tempo etwas runter und wollte beständig aber dennoch flott weiter laufen. Ich hatte mich dann irgendwo zwischen 4:20 und 4:30 eingependelt.
Kilometer 10 und 11 waren dann die langsamsten des Rennens mit Zeiten von 4:27 und 4:30. Dann fand ich aber immer wieder Läufer die vor mir waren und die ich mir dann vorgenommen hatte zu überholen. Das ging ganz gut und ich fühlte mich relativ gut in den Folgekilometern. 



KM 12 - 14 gingen dann beständig in 4:25 über die Bühne und bei Kilometer 15 war ich wieder bei 4:17 min. Ich hab dann auch Manfred wieder gesehen. Ich wusste aber, dass er wohl zu stark war heute. 


Das letzte Gel bei Kilometer 17 in die Birne gehauen. Und es war nicht mehr weit bis ins Ziel. Thaitypisch war es dieses Mal auch nicht möglich die Strecke richtig auszumessen bzw. die Kilometermarker richtig zu setzen. So stimmte die Beschilderung hinten und vorne nicht und mancher Kilometer war schon sehr sehr lang. 



Mit beständigen 4:20 ging es dann bis zur 20 Kilometermarke und ich erreichte den Grand Palace. 
Eine  1:30 sollte es nicht werden, doch zu einer neuen Bestzeit reichte es.



Ich hab noch mal die letzten Körner in der Hitze raus gehauen und verbesserte meine Bestzeit auf der 21,1 KM Marke auf 1:31:20 Std. Leider war der Lauf 400 Meter zu lang was dann letztendlich mit einer 1:32:35 endete. 

Es war ein toller Lauf unter schweren Bedingungen. Ich war noch nie so schnell unterwegs und bin ziemlich platt nach dem Lauf gewesen. Ein paar Fehler hab ich gemacht, aber daraus lernt man. Mit meinem ursprünglichen Rennplan wäre es vielleicht besser gegangen, vielleicht auch nicht. Meine Durchschnittspace lag bei 4:19 Min pro Kilometer. Nicht so schlecht....

Im Teilnehmerfeld von insgesamt 5000 Läufern bin ich insgesamt 33ter geworden. Das macht mich schon ein wenig stolz. 

Glückwunsch an Manfred, er war 30 Sekunden und hat auch eine neue Bestzeit hingelegt. 
Ebenso wie Matthew der mit einer 1:21 Std. insgesamt 5. wurde !!!

Die Folgewoche ist erst mal reduziertes Training und Erholung angesagt bevor es dann aber massiv Richtung KhonKaen Marathon geht. 

In diesem Sinne, eine schöne Vorweihnachtszeit aus dem tropischen Hinterindien

Euer Tehailänder !


Donnerstag, 12. Juni 2014

Phuket Marathon - Run in the Heat



Nach dem Marathon in HongKong ging es am 6. Juni zum nächsten "Volkslauf" in den Süden von Thailand.

Angesagt war der Laguna Phuket Internation Marathon, natürlich über die gesamte Distanz von 42.195 km.

Die Verhältnisse auf Phuket sind eigentlich nicht geeignet einen Langstreckenlauf zu absolvieren. Tropische Temperaturen, selbst zur Startzeit hatte es 30 Grad. Die Luftfeuchtigkeit war ebenfalls enorm und erschwerte die Bedingunen.



Der Kurs führte vom BangTao Beach (Laguna Phuket) nördlich zum Flughafen. Er führte durch Ananas und Kautschukplantagen sowie an Strandabschnitten vorbei. Der Kurs war sehr abwechslungsreich, landschaftlich schön aber und nun kam eine weitere Schwierigkeit, er war sehr hügelig in gewissen Kilometerbereichen. 


 Vor allem die Kilometer 13/14, sowie 23 bis 28 waren sehr hügelig und ständig ging es bergauf und bergab. Dazu nachher aber mehr.






Die Startnummernausgabe am Vortag verlief reibungslos und die Vorbereitung mit Carbloading und trinken, trinken, trinken konnte weiter gehen. Zusätzlich zum täglichen Wasserbedarf, gab es dieses Mal drei Liter extra hinzu. Die Bedingungen sollten extrem hart sein, man rechnet ungefähr mit 4,5 Litern (!) Wasserverlust bei einem Lauf in diesen Bedingungen.



Die Vorbereitungen bis Phuket verliefen gut. Insgesamt 1100 Kilometer sowie einen Marathon sollte ich bis zum Lauf bereits in den Beinen haben. In der letzten Woche vor dem Lauf hätte mich dann einen schwere Magenverstimmung mit Krämpfen fast noch lahm gelegt. Fünf Tage unter Medikamenten und es ging doch noch gut bis zum Start. 


Um 2:30 Uhr klingelte der Wecker und es gab ein leckeres Frühstück mit drei Bananen und zwei Croissants. 

Es war schon kuschelig warm um diese Zeit. Dreissig Grad, 95 Prozent Luftfeuchtigkeit - einfach ein Traum. Es hatte kurz zuvor wohl geregnet, super feucht !!!


Nach dem 10 minütigen Einlaufen war ich schon durch und durch nass geschwitzt.

 

Ich mogelte mich ziemlich nach vorne in den Startbereich, um dem Gewusel aus dem Weg zu gehen.
Pünktlich ging es los, um 4:30 wurden insgesamt 600 Läufer in die noch dunkle Nacht Phukets entlassen.
Ich startete wieder mit Iron Maiden, The Loneliness of the Long distance runner!

Mein Ziel war es in 3:30 Stunden wieder im Zielbereich zu sein. Ich musste also einen Kilometerschnitt von exakt 5 Min laufen.

Los gings.....

1.00 km 5:06 min/km 11.74 km/h 5:38
2.00 km 5:01 min/km 11.93 km/h 11:01
3.00 km 5:00 min/km 11.98 km/h 15:33
4.00 km 4:59 min/km 12.02 km/h 20:20
5.00 km 4:48 min/km 12.48 km/h 25:01
6.00 km 4:57 min/km 12.10 km/h 30:00
7.00 km 4:59 min/km 12.01 km/h 35:27

Die ersten sieben Kilometer verliefen exakt nach Plan .

Die Organisation und Versorgung mit Wasser und Elektrolytgetränken war sehr gut. Alle zwei Kilometer gab es Nachschub.

8.00 km 4:53 min/km 12.25 km/h 40:00
9.00 km 4:49 min/km 12.43 km/h 45:44
10.00 km 5:02 min/km 11.92 km/h 49:55
11.00 km 5:01 min/km 11.93 km/h 55:27
12.00 km 5:15 min/km 11.42 km/h 1:00:53
13.00 km 4:46 min/km 12.58 km/h 1:04:53
14.00 km 4:53 min/km 12.27 km/h 1:10:07
15.00 km 4:56 min/km 12.15 km/h 1:15:29
16.00 km 5:07 min/km 11.72 km/h 1:20:02

Nach 16 Kilometer war ich genau zwei Sekunden über der Sollzeit. Ideal.
Einziges Manko beim Lauf bislang war dieser Stand hier:


Die Dame war nett.
Aber ihre Wassermelonen.

Halleluja, die schmeckten nach Holz!!!
Ich weiss nicht, ob man bei Langstreckenläufen ein anderes Geschmacksgefühl hat, aber die waren einfach widerlich.
So musste halt ein Energiegel herhalten und weiter ging es bis zur Halbmarathonmarke.



17.00 km 4:52 min/km 12.30 km/h 1:24:36
18.00 km 4:50 min/km 12.38 km/h 1:29:56
19.00 km 4:56 min/km 12.16 km/h 1:35:01
20.00 km 4:54 min/km 12.24 km/h 1:39:54
21.00 km 4:52 min/km 12.31 km/h 1:44:12

Ca 40 Sekunden unter der Sollzeit von 1:45 Std. Das passte ideal. Die Hälfte war geschafft und der Marathon traf nun auf den Halbmarathon, was viel Überholen bedeutete. 
Die anstrengende Phase von 23-28 km sollte nun anstehen mit vielen Anstiegen. Die waren allesamt gut zu laufen, aber dennoch zehrt es halt stärker als im Flachen. Ich kam gut durch, der Bergablauf bei KM 27 war extrem gut und bei KM 28 war ich so happy, dass ich die Hügel hinter mir hatte. Ich kühlte mich mit einem Liter Eiswasser an der Wasserstation ab, haute mir ein Gel rein, Linkin Park auf dem MP3 gemixt mit
ACDC und ab ging die Luzy!!!

22.00 km 4:58 min/km 12.08 km/h 1:49:33
23.00 km 4:55 min/km 12.18 km/h 1:54:46
24.00 km 5:04 min/km 11.80 km/h 1:59:15
25.00 km 5:08 min/km 11.68 km/h 2:04:29
26.00 km 5:06 min/km 11.73 km/h 2:09:43
27.00 km 5:00 min/km 11.99 km/h 2:14:55

Es war ähnlich wie in HongKong eine Hürde geschafft zu haben. Dort ging es ja bei KM 32 durch den Tunnel. Hier waren es die Anstiege die geschafft waren. In meinem Glücksgefühl hab ich angezogen und das Tempo verschärft. Im Gegensatz zu HongKong war es dieses Mal ca. 5 KM früher. Fast zu früh, wie sich später raus stellen sollte. 

28.00 km 4:45 min/km 12.61 km/h 2:19:09
29.00 km 4:47 min/km 12.51 km/h 2:24:10
30.00 km 4:40 min/km 12.83 km/h 2:29:09
31.00 km 4:50 min/km 12.37 km/h 2:33:53
32.00 km 4:49 min/km 12.42 km/h 2:38:30

Bei Kilometer 32 hatte ich insgesamt 90 Sekunden auf meine Sollzeit gut gemacht. Ich war also mit einem Polster versehen. Es waren noch zehn Kilometer. Die Hitze zehrte an mir. 


Es sollte härter werden. Ziemlich hart. Ab Kilometer 34 spürte ich meinen Fehler. Ich hatte zu früh das Tempo hoch gezogen. Ich pendelte mich wieder bei meinen 5 Minuten ein. Aber es tat weh. 

Je länger das Rennen dauerte, desto klarer wurde mir, das es knapp wird. Ich wollte unbedingt 3:30 laufen. Aber es war schwer meine Pace zu halten. Ich pendelte ziemlich auf und ab. Musik war am Ohr, aber ich weiss nicht, was ich zu diesem Zeitpunkt gehört habe. 

33.00 km 5:16 min/km 11.37 km/h 2:44:05
34.00 km 4:58 min/km 12.05 km/h 2:49:16
35.00 km 5:07 min/km 11.69 km/h 2:54:32
36.00 km 5:18 min/km 11.31 km/h 2:59:02
37.00 km 5:27 min/km 10.99 km/h 3:04:29
38.00 km 5:19 min/km 11.27 km/h 3:10:57
39.00 km 5:11 min/km 11.55 km/h 3:15:30
40.00 km 5:25 min/km 11.08 km/h 3:20:55
41.00 km 5:11 min/km 11.56 km/h 3:26:07

Nach dem steilen Anstieg bei Kilometer 37 ging es auf die letzten 5 Kilometer. 

Bei Kilometer 41 war ich nicht mehr der Frischeste und es ging hinein in den Zielbereich. 







Am Ende stand dann eine 3:30:34 STD auf der Uhr. 

Ich war ziemlich auf Temperatur nach dem Zieleinlauf und wurde von einem Streckenposten erstmal zwei Minuten mit eisalten Schwämmen herunter gekühlt. Bin zu diesem Zeitpunkt wohl etwas planlos rumgelaufen und sie hat mich aber sofort gesehen mich nicht mehr weg gelassen ohne mich ständig mit Wasser zu beschütten. 







Das war also der zweite Marathon in diesem Jahr. 
Von der Anstrengung war er höher als der in HongKong. Phuket gilt als einer der schwersten Straßenmarathons weltweit. 

Mit meiner Zeit hab ich insgesamt den 12. Platz von allen 600 Teilnehmern belegt!


Die weiteren Planungen sehen jetzt erstmal Erholung und Heimaturlaub in Deutschland vor. 
Der nächste Marathon ist in Planung und findet wohl am 26.01.2015 in KhonKaen / Thailand statt. 
Idealer Vorbereitungslauf für den Phuket Marathon 2015 am 7. Juni !!!

Viele Grüße aus Hinterindien, 

Und so ein Bier, nach sechs Wochen Abstinenz, ein Traum!!!